Energiedichte und Volumen:
Die 18650-Batteriezelle verwendet eine zylindrische Struktur und bietet eine Energiedichte von bis zu 250 Wh/kg. Ihre sperrige Form und feste Gestalt schränken jedoch ihr leichtes und schlankes Design ein. Polymerzellen verwenden eine Aluminium-Kunststoff-Verbundfolienverpackung, die eine Kompression auf bis zu 0,5 mm ermöglicht. Diese Zellen sind 30 % leichter als 18650-Zellen und bieten eine größere Flexibilität in Bezug auf die Formfaktor und eignen sich besser für dünnere und leichtere Produkte.
Sicherheit:
Aufgrund ihres Festkörperelektrolyten bieten Polymerzellen eine bessere Temperaturkontrolle (innerhalb von 60 °C) während Penetrationstests und verfügen über einen umfassenderen Überladeschutzschaltkreis. Die Stahlgehäusekonstruktion der 18650-Zelle birgt ein Risiko von Kurzschlüssen, aber neuere Generationen haben die Sicherheit durch Technologien wie PTC-Sicherungen verbessert.
Tieftemperaturleistung:
Polymerzellen können bei -10 °C einen Rückgang der Entladungseffizienz um 40 % erfahren, während 18650-Zellen eine stabilere Tieftemperaturleistung beibehalten.
Zyklenlebensdauer:
Polymerzellen haben eine längere Zyklenlebensdauer (600-1000 Zyklen) als 18650-Zellen (500-800 Zyklen), aber im tatsächlichen Gebrauch erfahren beide im Laufe der Zeit eine erhöhte Kapazitätsminderung.
Kosten und Marktpositionierung:
Aufgrund der Kostenvorteile einer ausgereiften Lieferkette halten 18650-Zellen immer noch einen Anteil von 60 % an den Märkten für niedrige und mittlere Preisklassen; Polymerzellen werden hauptsächlich in High-End-Produkten verwendet.
Energiedichte und Volumen:
Die 18650-Batteriezelle verwendet eine zylindrische Struktur und bietet eine Energiedichte von bis zu 250 Wh/kg. Ihre sperrige Form und feste Gestalt schränken jedoch ihr leichtes und schlankes Design ein. Polymerzellen verwenden eine Aluminium-Kunststoff-Verbundfolienverpackung, die eine Kompression auf bis zu 0,5 mm ermöglicht. Diese Zellen sind 30 % leichter als 18650-Zellen und bieten eine größere Flexibilität in Bezug auf die Formfaktor und eignen sich besser für dünnere und leichtere Produkte.
Sicherheit:
Aufgrund ihres Festkörperelektrolyten bieten Polymerzellen eine bessere Temperaturkontrolle (innerhalb von 60 °C) während Penetrationstests und verfügen über einen umfassenderen Überladeschutzschaltkreis. Die Stahlgehäusekonstruktion der 18650-Zelle birgt ein Risiko von Kurzschlüssen, aber neuere Generationen haben die Sicherheit durch Technologien wie PTC-Sicherungen verbessert.
Tieftemperaturleistung:
Polymerzellen können bei -10 °C einen Rückgang der Entladungseffizienz um 40 % erfahren, während 18650-Zellen eine stabilere Tieftemperaturleistung beibehalten.
Zyklenlebensdauer:
Polymerzellen haben eine längere Zyklenlebensdauer (600-1000 Zyklen) als 18650-Zellen (500-800 Zyklen), aber im tatsächlichen Gebrauch erfahren beide im Laufe der Zeit eine erhöhte Kapazitätsminderung.
Kosten und Marktpositionierung:
Aufgrund der Kostenvorteile einer ausgereiften Lieferkette halten 18650-Zellen immer noch einen Anteil von 60 % an den Märkten für niedrige und mittlere Preisklassen; Polymerzellen werden hauptsächlich in High-End-Produkten verwendet.